Tagebuch Friedrich Ernst Aster von 1812

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  • Da Capo
    Erfahrener Benutzer
    Adjudant
    • 23.10.2006
    • 827

    Tagebuch Friedrich Ernst Aster von 1812

    Inzwischen habe ich das 2.Tagebuch aus der Aster’schen Familienbibliothek fertig stellen können.
    Friedrich Ernst Aster nahm als 26jähriger Sous-Lieutenant im Brigadestab der Infanterie-Brigade v.Klengel (die Infanterie-Regimenter König und vac. v.Niesemeuschel sowie dem aus den Grenadieren beider Regimenter bestehenden Grenadier-Bataillon v.Brause) am Feldzug von 1812 gegen Rußland teil.
    Zum Regiment Prinz Maximilian gehörig, machte er als Brigade-Adjutant der Infanterie-Brigade Prinz Maximilian / vac. Rechten den Feldzug in der Infanterie-Brigade König / vac. v.Niesemeuschel mit, da ihn sein Brigadier bei Übernahme des neuen Kommandos mitnahm.
    Die Tagebuchaufzeichnungen geben interessante Einblicke in das Innenleben dieser Brigade sowie in die Arbeit eines Brigade-Stabes. Ausführlich beschrieben wird dabei das Gefecht bei Kobryn (27.07.1812), welches mit der Kapitulation und Gefangenahme der Brigade endete.
    Ergänzt wird das Tagebuch durch die Wiedergabe zweier Befehle des Obersten v.Langenau und einer Liste der sich im Januar 1813 in Kiew befindlichen sächsischen Kriegsgefangenen.

    Beziehbar über die einschlägigen Kanäle oder direkt beim Verlag.
    Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.
  • KDF10
    Erfahrener Benutzer
    Chef de Bataillon
    • 19.12.2010
    • 1278

    #2
    Eine Vorschau ist bereits verfügbar: http://books.google.de/books?id=BrKO...0aster&f=false

    Sehr interessant. Ich werde es mir bestellen. Nur der Preis! Lieber Da Capo, da wären doch sicher noch 5 Euro mehr drin gewesen. EUR 11,90 ist doch fast geschenkt. Also, ich würde das auch für EUR 16,90 kaufen.

    P.S. Ist bestellt
    Zuletzt geändert von KDF10; 30.11.2012, 16:32.

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    • Da Capo
      Erfahrener Benutzer
      Adjudant
      • 23.10.2006
      • 827

      #3
      Lieber KDF, besten Dank für Deine Fürsorge.
      Sieh die Sache mal so: Früher habe ich das Ganze nur für mich gemacht. Heute habe ich – Dank der gegeben Instrumente – die Möglichkeit, diese Arbeit mit geringem Nachaufwand den Leuten, die sich dafür interessieren, zur Verfügung zu stellen. Geld verdienen (in Sinne von auskömmlich und Lebensunterhalt bestreitend) kannst Du mit diesen Büchern sowieso nicht.
      Mein Hauptbeweggrund ist das zur Verfügung stellen von Unterlagen zu verschiedenen Themen – besonders der sächsischen Armee – mit möglichst vielen Originalquellen. Es ödet mich an, mich einerseits von Berufs-„Historikern“ mit aus dem Zusammenhang gerissenen Quellenschnipseln abspeisen (von dem vielfach das Thema verfehlenden Sermon ganz zu schweigen) und mir andererseits die in der Hobbywelt so weit verbreitete Bildergläubigkeit als Monstranz ohne Gegenwehr vor die Nase halten zu lassen.
      Auch halte ich es für unverschämt, wenn jemand für ein von Fehlern strotzendes Buch EUR 30 + haben will und die Leute darauf reinfallen, nur weil irgendwelche Gazetten dazu positive Besprechungen gedruckt haben.
      Also nochmals danke und freu Dich einfach über die „gesparten“ EUR 5 (da kannst Du Dir z.B. zum Lesen einen Sixpack kaufen oder 2 Flaschen Wein oder …)
      Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

      Kommentar

      • Gunter
        Erfahrener Benutzer
        Chef de Bataillon
        • 01.10.2006
        • 1377

        #4
        Zitat von Da Capo Beitrag anzeigen
        [FONT=Arial][SIZE=3]Es ödet mich an, mich einerseits von Berufs-„Historikern“ mit aus dem Zusammenhang gerissenen Quellenschnipseln abspeisen (von dem vielfach das Thema verfehlenden Sermon ganz zu schweigen)...

        Lieber Da Capo,

        du solltest ernsthaft mal die Art und Weise überdenken, wie du ständig über richtige Historiker herziehst (ich meine jetzt nicht irgendwelche Journalisten, die mal schnell wieder einen Band zum Jubiläum rausdrücken). Obige Äußerung zeigt nämlich nur zu deutlich deine eigenen Defizite, denn den elementaren Unterschied zwischen Darstellung und Quellenedition scheinst du offenbar nicht zu kennen.
        In einer abgerundeten historischen Darstellung ist es sogar schlechter Stil, wenn der Autor unfähig ist, den Sachverhalt in eigenen Worten präzise wiederzugeben und stattdessen seinen Text durch seitenweise Quellenzitate aufbläht. Ganz anders die Edition, die die Quelle in ihrem Gesamtzusammenhang präsentiert und mit zusätzlichen Anmerkungen abrundet. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen und ich muss sagen, dass diese Art keinesfalls dazu angetan ist, die Kluft zwischen professionellen und Hobbyhistorikern zu vermindern.

        Grüße

        Gunter

        Kommentar

        • Tellensohn
          Erfahrener Benutzer
          Chef de Bataillon
          • 16.02.2011
          • 1253

          #5
          @Da Capo

          Ich bin ganz Gunters Meinung.

          Was soll diese ständige Polemik gegen " Berufs-'Historiker' "? Zelebrierst dich hier bei jeder Gelegenheit als die leibhaftige Sachlichkeit, dabei platzierst du ohne Unterlass unprovoziert irgendwelche Animositäten. Gegen studierte Historiker, gegen alles Französische, gegen aufklärerisches Gedankengut.

          Ist irgendwo davon die Rede, dass irgendwelche Sachsen mal mit französischen Waffen ausgerüstet waren, schwafelst du von "welschem Tand". Geht es um die verschiedenen Farben französischer Tross- und Munitionswagen, erkennst du organisatorisches Chaos, weil verschiedene Farbgebung, deren Sinn du allerdings nicht kennst oder für den du dich nicht interessierst, nicht in dein beschränktes Kommissdenkschema passt. Beschreibt 1814 ein Augenzeuge zweirädrige, mit Runddach versehene, mit Munition beladene und mit "Liberté" beschriftete Wagen der Franzosen bei Paris, so weißt du allein, trotz fehlender weiterer Zeugnisse irgendwelcher Art, dass es sich um erbeutete österreichische Munitionswagen aus der Zeit der Revolutionskriege handelt und schickst bezüglich Aufschrift noch die dümmlich-infantile Bemerkung "Lieber Tee" hinterher. Da sieht man schon mal, wie es um dein Verhältnis zu Ideen der Aufklärung ganz allgemein bestellt ist, denn nur das Wort ist französisch, die Idee ist universell. Letzte Zweifel an deiner Gesinnung werden ausgeräumt, wenn du andernorts ungefragt deiner Meinung Ausdruck gibst, nur mit humanitärer Gefühlsduselei infizierte Offiziere hätten sich über die Prügelstrafe aufgeregt.

          Für wen hälst du dich eigentlich? Nur weil du ins Archiv pilgerst und dort Sachsenreglemente abschreibst, um sie dann ohne gehaltvolle Analyse oder vertiefte Stellungnahme unter deinem Namen herauszugeben, macht dich das noch lange nicht zum grossen Gelehrten. Du bleibst ein Kopist.

          Halte dich mal lieber selber an dein hier blasiert zum besten gegebenes angebliches Credo und werde sachlich.
          Zuletzt geändert von Tellensohn; 03.12.2012, 11:17.

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          • Tom
            Erfahrener Benutzer
            Chef de Bataillon
            • 03.10.2006
            • 1068

            #6
            Diskussion um die Sache, nicht um Personen

            Ich glaube, wir verfallen gerade wieder in alte Fehler. M.E. sollten wir - auch hart - um die Sache streiten, aber nicht gegen Personen argumentieren. Der (Sach-)Streit kann auch gern pointiert geführt werden, um ein bisschen Salz in der Suppe zu haben, aber man sollte Personen mit anderer Meinung doch immer als Mensch achten und sich bspw. nach dem wissenschaftlichen Streit bei einem Bier wieder zusammensetzen können.

            Markus organisiert ja gerade den Workshop in Leipzig im Oktober, wäre doch schade, wenn wir am Abend davor oder danach nicht friedlich zusammenhocken könnten...

            Viele Grüße, Tom

            Kommentar

            • HKDW
              Erfahrener Benutzer
              Colonel
              • 02.10.2006
              • 2962

              #7
              DaCapo ist ein Star, zumindest für mich - er findet seltene Unterlagen und macht sie auch für recht wenig Geld allen Interessierten zugänglich, uneingeschränktes rost:


              Ansonsten - siehe den Beitrag von Tom.

              Kommentar

              • Da Capo
                Erfahrener Benutzer
                Adjudant
                • 23.10.2006
                • 827

                #8
                Lieber Gunter,

                sorry, ich wollte Dich auf keinen Fall angehen und ich gebe zu, dass Verallgemeinerungen leicht von der Feder rutschen. Ich werde mich bemühen, in Zukunft zu präzisieren.

                Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass mir der komplette Wortlaut eines Tagesbefehls nun mal deutlich mehr wert als die noch so präzise Wiedergabe in Eigenwortwahl eines Nachgeborenen ist. Denn jede noch so tolle Wiedergabe ist leider nicht an mathematische Regeln gebunden (und somit nicht eindeutig oder gar eineindeutig), sondern reflektiert in schwankenden prozentualen Größen auch all die Meinungen und Kenntnisse des Wiedererzählenden (was gut sein kann, aber nicht sein muss).
                Den Unterschied zwischen Darstellung und Quellenedition kenne ich nicht, ich habe Elektrotechnik studiert.
                Falls es schlechter Stil sein sollte, Arbeiten mit Quellenzitaten „aufzublähen“, dann ist es halt so und falls dies ein Beweis meiner Unfähigkeit sein sollte, werde ich es trotzdem nicht ändern. Kein Mensch ist vollkommen. Es scheint zumindest Einige zu geben, die mit diesem schlechten Stil und meiner Unfähigkeit ganz gut zu recht kommen (und wenn ich Deinen Kommentar zu meinem Buch „1812 – Die Sachsen in Russland“ lese, Du scheinbar auch).

                Also, nichts für ungut! Und falls wir uns in Leipzig sehen sollten, gebe ich Dir ein Bier aus! Versprochen!
                Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

                Kommentar

                • Tom
                  Erfahrener Benutzer
                  Chef de Bataillon
                  • 03.10.2006
                  • 1068

                  #9
                  Bier

                  ... ich nehme auch ein Bier .

                  Gruß, Tom

                  Kommentar

                  • Tellensohn
                    Erfahrener Benutzer
                    Chef de Bataillon
                    • 16.02.2011
                    • 1253

                    #10
                    Es geht nicht um Da Capos Arbeit, sondern um sein Verhalten in diesem Forum.

                    Ich halte es durchaus auch für sinnvoll und hilfreich, einem breiteren Publikum schwer zugängliche Dokumente neu zu erschliessen. Das ist lobenswert, obschon ich mich, so mir wirklich ernsthaft an der Materie gelegen wäre, aus Prinzip lieber persönlich ins Archiv begäbe als auf die Arbeit Dritter zu setzen.

                    Bei diesem speziellen Herausgeber würde ich mich aber ganz bestimmt auf mich selber verlassen, denn wie soll ich jemandem trauen, der seine Arbeiten nüchtern und mit grossem Sachverstand erarbeitet haben will, hier aber gewohnheitsmässig mit nicht sachdienlichen, nicht angesagten, durch keinen objektiven Umstand provozierten, abfälligen, geistlosen, pseudohumorigen Bemerkungen gegen Leute und Sachverhalte, die ihm ganz offensichtlich nicht in den Kram passen, aufzutrumpfen beliebt. Das ist doch völlig unprofessionelles Verhalten, respektlos sowieso.

                    Der machst genau das, was er anderen ständig um die Ohren haut. Ist unsachlich, schweift ab, plappert überhaupt am Thema vorbei. Beweise er doch endlich, dass er es besser kann.

                    Soll er Sachlichkeit lehren, durch sein Vorbild. Auch hier, in diesem Forum.

                    Kommentar

                    • KDF10
                      Erfahrener Benutzer
                      Chef de Bataillon
                      • 19.12.2010
                      • 1278

                      #11
                      Da Capo hat teilweise recht. Er beschuldigt ja auch nicht pauschal alle Historiker. Wie war das noch mit Zamoyski? Napoleon 1,57 Meter groß - Marbot schlägt, laut Zamoyski, mit 500 Mann Kavallerie in Borissow 10.000 Russen und in den Memoiren Marbots war die Stadt, bis auf einen, Zitat: "verstockten Juden" menschenleer? Nach Palmer ("Napoleon in Russland") kommandierte Ney die Westphalen und Junot die Württemberger während des Russlandfeldzuges von 1812.

                      P.S. @Da Capo: Ich habe mich hinsichtlich der 5 Euro für die zwei Flaschen Wein entschieden. Oder doch nur eine und dafür etwas teurer?
                      Zuletzt geändert von KDF10; 03.12.2012, 15:30.

                      Kommentar

                      • Gunter
                        Erfahrener Benutzer
                        Chef de Bataillon
                        • 01.10.2006
                        • 1377

                        #12
                        Lieber Da Capo,

                        dein Bier nehme ich gerne an. Bei Kritik möchte ich unbedingt darum bitten, konrekt zu werden und nicht zu gefühlten Rundumschlägen auszuholen. Natürlich sind die aktuellen Publikationen zu 1812 sehr durchwachsen. Ich habe mich gerade durch den Kleßmann gearbeitet - ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Wer nach so vielen Jahren der Beschäftigung mit dem Thema immer noch Publikationen mit derartigen Fehlern und eben jenen in der Masse den Eigenanteil des Verfassers stark zurückdrängenden überbordenden Quellenzitaten auf den Markt wirft, dem ist nicht zu helfen. Hierbei haben wir es meiner Ansicht nach mit dem Typ des Journalisten-Historikers zu tun, dem es stärker um den Effekt als um die sachliche Korrektheit geht.

                        Die Sache mit den endlosen Quellenzitaten in einem eigentlich beschreibenden Text ist nicht mehr so lustig, wenn man viele solche Werke lesen muss. Em Ende fehlt da irgendwann die inhaltliche Struktur, der Autor lässt sich von den Quellensprache hinreißen, der Lesefluß ist gestört usw. Kurze prägnante Zitate sind da besser. Umfangreiche Zitate machen sich immer besser in einem separaten Quellenanhang. Es sind schließlich seltenst komplette Dokumente spannend.
                        Dein Band „1812 – Die Sachsen in Russland“ kommt einer Quellenedition doch recht nahe, wobei man sicher noch manches an der Struktur verbessern könnte. Eine gute Edition ist nämlich kein einfaches Unterfangen, denn sie erfordert idealerweise nicht nur hohe Sachkenntnis des Bearbeiters, sondern auch eine gute Aufbereitung zur Erschließung des Materials durch den Leser. Bei den hier schon angesprochenen vergleichsweise geringen Druckkosten wäre es vielleicht kein Fehler, wenn man noch ein paar (beispielsweise Personen-, Orts- und Sach-)Register spendieren würde.

                        Grüße

                        Gunter

                        P.S.: Was hat historische Forschung eigentlich mit mathematischen Regeln zu tun? Gerade als Uniformkundler ist man da doch meist gewaltig auf dem Holzweg.
                        Zuletzt geändert von Gunter; 03.12.2012, 16:45.

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                        • KDF10
                          Erfahrener Benutzer
                          Chef de Bataillon
                          • 19.12.2010
                          • 1278

                          #13
                          Ich bin kein Historiker. Neulich habe ich einen interessanten Kommentar eines Historikers gelesen: "Quellen sind wichtiger als Darstellungen". In diesem Sinne: Mach weiter so, Da Capo.

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                          • Gunter
                            Erfahrener Benutzer
                            Chef de Bataillon
                            • 01.10.2006
                            • 1377

                            #14
                            @KDF,
                            als Grundlage mag das schon richtig sein, nur bietet die Darstellung eben Interpretation, Einbindung in Zusammenhänge usw. Quellen sind für sich genommen nicht ohne Hintergrund und Umfeld zu betrachten verständlich.

                            Grüße

                            Gunter

                            Kommentar

                            • Da Capo
                              Erfahrener Benutzer
                              Adjudant
                              • 23.10.2006
                              • 827

                              #15
                              Gunter,
                              im mathematisch-technischen Bereich gibt es Gesetzmäßigkeiten, die jeden, der die notwendigen Ausgangsdaten und Rechenwege kennt, auf das gleiche Ergebnis kommen läßt, so er denn richtig gerechnet hat. So kann man heute eine statistische Berechnung des Herrn Gauss (der ja in der uns interessierenden Zeit lebte) mit gleichem Ergebnis vollumfänglich nachvollziehen.
                              Die von Dir angesprochene Fähigkeit „den Sachverhalt in eigenen Worten präzise wiederzugeben“ erfüllt derartige Voraussetzungen nicht. Hier beeinflusst der Wiedergebende das Wiedergegebene in einem unbekannten und meiner Meinung nach ohne Kenntnis des gesamten Quelltextes nicht mehr nachzuvollziehenden Grad.

                              Aber vielleicht sind dies einfach nur die Gegensätze zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.

                              Trotzdem werde ich Quellenschnipsler nie mögen und weiterhin bei der Wiedergabe auch seitenlanger Quellen bleiben. Ich muss die Bücher ja nicht schreiben, ich will sie schreiben.

                              Das Quellen, ohne Hintergrund und Umfeld zu betrachten, nicht verständlich sind, mag so sein. Aber unterschätze ich nicht den Leser, wenn ich ihm all das mundgerecht serviere? Dieser soll selbst urteilen, Hintergründe recherchieren und daraus seine Erkenntnisse für was auch immer gewinnen oder gar feststellen, dass er selbst über Spezialwissen verfügt, mit dem er uns beglücken kann.
                              Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

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