Napoleons Privatleben!

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  • Britt.25
    Erfahrener Benutzer
    Sous-Lieutenant
    • 28.11.2006
    • 369

    #16
    Zitat von Meridor Beitrag anzeigen
    Ich finde es klasse das sich so viele gemeldet haben! Manche Aussagen entsprechen genau meiner Meinung, ich finde es wirklich schade das Napoleons schöne scharfe Gesichtszüge durch ein aufgeschwemmtes Gesicht ausgetauscht werden mussten! Früher sah er echt hübsch aus, doch als er Kaiser wurde...vielleicht liegt es auch daran das er immer abends sein Mittagessen einnahm. Woran ist Napoleon eigentlich gestorben? Hatte er wirklich Magenkrebs wie sein Vater? Oder gar eine Geschlechtskrankheit, wie manche behaupten? Er war ja Epileptiker...versteh ich nicht ganz! Es gibt so viele Theorien.
    Meridor

    Die Theorien sind wirklich vielfältig. Leider habe ich das Buch von Ben Weider, Vorsitzender der internationalen Napoleongesellschaft, in welchem er zu beweisen versuchte, dass Napoleon als Folge eines Komplotts vergiftet wurde, weil man in seinen Haaren Arsen fand, nicht gelesen, aber auch nach letzteren Untersuchungen eines Mediziners (vor einiger Zeit erschien dazu ein recht interessanter Internetartikel, den ich momentan aber leider vergessen habe, den Link meine ich), ist das wohl doch relativ unwahrscheinlich. Eine Zeitlang wurde sich ja heftig darum gestritten, ob das Arsen durch die Konservierung des Körpers in die Haare kam oder durch eine schleichende Vergiftung. Nach rezenten Untersuchungen ist es wohl so, dass das (heute auch noch sehr verbreitete) Magenbakterium Helicobacter Pylori bei ihm im Laufe der Jahre ein Magengeschwür verursachte (zusammengenommen mit gewissen Essgewohnheiten von ihm etc) , welches dann mit der Zeit wiederum zu Krebs wurde. Das ist die wahrscheinlichste Ursache für seinen Tod. Das mit der Vergiftung halte ich dagegen halte und hielt ich dagegen nie für sehr wahrscheinlich. Ja, Carlo Maria Bonaparte war auch (sehr viel jünger als Napoleon) an einer speziellen Art von Magenkrebs gestorben, die sich ganz plötzlich verschlimmert hatte, wie es hieß, aber wohl war hier die Ursache eine etwas andere als bei dem Magenkrebs den Napoleon hatte (so behauptete es ein rezenter wissenschaftlicher Artikel, kann den Link noch posten). In der Tat ist aber festzuhalten, dass auch noch weitere Verwandte des Kaisers an Magenkrebs verstarben, wie zum Beispiel sein Bruder Lucien, seine Schwester Caroline, und aber Personen der Folgegeneration, wie zum Beispiel mindestens eine Tochter von Lucien und Alexandrine, Laetizia (1804-71) verh. mit Sir Thomas Wyse.
    Über diese Sache mit der Geschlechtskrankheit weiß ich nicht viel. Ja, und das mit einer Epilepsie, wo Du das nun ansprichst, war mir auch immer ein Rätsel. War er wirklich ein richtiger Epileptiker mit solchen typischen Anfällen, ich bin mir da nicht ganz sicher. Oder wurde das nur angenommen? Ich wüsste gerne etwas mehr davon.
    Ja, als jungen Mannn fand ich Napoleon auch hübsch. In einem meiner Lieblingsbücher über die Familie Bonaparte, wurde von Zeitgenossen auch besonders der krasse Unterschied in Napoleon als General und Napoleon als Kaiser beschrieben. War er als General sehr schlank und bewegte sich gewandt durch die Tuillierien, so war er später plump und dicklich. Auch wurde gesagt, dass als er Kaiser war, sich sein ganzer Ausdruck und seine ganze Art, nicht nur sein Äußeres völlig gewandelt hatte. General Bonaparte und Napoleon I. waren zwei Leute, so heißt es manchmal fast. Eine ähnliche Wandlung gab es dann nochmal in den Jahren, und den Monaten vor seinem Tod auf St. Helena.
    Zuletzt geändert von Britt.25; 17.06.2007, 14:44.
    "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

    Marie Bonaparte (1882-1962)

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    • Britt.25
      Erfahrener Benutzer
      Sous-Lieutenant
      • 28.11.2006
      • 369

      #17
      Zitat von HKDW Beitrag anzeigen
      Habs ja schon mal gebracht, das hier soll eines der wenigen Portraits sein, wo auch damals Bonaparte mal zumindest für ein paar Sekunden still gehalten hat.

      Das mit den etwas helleren bzw rötlicheren Haaren wird auch von Augenzeugen erwähnt.

      Interessantes Portrait, zeigt ihn wirklich mit einer gewissen, irgendwie faszinierenden Schärfe im Gesicht.
      "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

      Marie Bonaparte (1882-1962)

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      • Meridor
        Benutzer
        Tambour
        • 10.06.2007
        • 38

        #18
        Umwandlung?

        Liebe Britt.25,
        du sagtest das Napoleonauf St. Helena sich noch mal ,,umgewandelt" hat? Inwiefern? Wurde er dort ganz ,,zahm", hehe?

        Meridor
        sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
        (Marilyn Manson)

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        • Voltigeur
          Erfahrener Benutzer
          Tambour-Major
          • 29.10.2006
          • 305

          #19
          Nein Meridor,

          Er wurde nicht zahm, er wurde Fett, Langweilig und Uninteressant.
          Er schwängerte die Frau seines Untergebenen, lies Gartenbau betreiben und seine Memos schreiben. Allerdings so, wie ihm es passte. ( Logisch, wer schreibt schon gerne schlechtes über sich )

          Vergiftet ? Ja. Vergiftet ? Nein.
          Ist es nicht vollkommen uninteressant ?
          Was hat, oder hätte das noch geändert. Glaubt Ihr wirklich, er wäre zurück gekommen und hätte nochmal angefangen ?

          G. v. V.

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          • Meridor
            Benutzer
            Tambour
            • 10.06.2007
            • 38

            #20
            Er wurde nicht zahm, er wurde Fett, Langweilig und Uninteressant.
            Er schwängerte die Frau seines Untergebenen, lies Gartenbau betreiben und seine Memos schreiben. Allerdings so, wie ihm es passte. ( Logisch, wer schreibt schon gerne schlechtes über sich )


            Soso, meinst du...hm...(un-)interressant. ,,Dick" war er schon vorher, langweillig nur teilweise (Finde ich zumindest)! Aber was sollte er schon tun?! Ihn plagten höllische Schmerzen, die Engländer kontrollierten jeder seiner Schritte und Diener ließen ihm in Stich. was seine Memoiren betrifft, wer würde sich denn nicht schön reden!? Memoiren sind Werke der Lügen; jeder kann sie für sich umändern, so wie es ihm gerade passt!

            Meridor
            sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
            (Marilyn Manson)

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            • admin
              Administrator
              Colonel
              • 30.09.2006
              • 2687

              #21
              Zitat von Meridor Beitrag anzeigen
              Memoiren sind Werke der Lügen; jeder kann sie für sich umändern, so wie es ihm gerade passt!
              Ich würde diese Aussage zumindest dahingehend verändern, dass es noch auf den jeweiligen (politischen) Standpunkt ankommt ... ich kann mich noch gut daran erinnern, wie angesehene zeitgeschichtliche Historiker nach Erscheinen der Kohl'schen Erinnerungen auf die - sagen wir es höflich - Glättung der Ereignisse 89/90 (natürlich) pro Kohl hingewiesen haben ... zum Teil soll er sogar glattweg "gelogen" haben.

              Frage: wer von Euch hat etwas über diese Diskussionen gehört? Ich würde vorsichtig tippen, nicht viele, und das bei einem für Deutschland in Neuester Zeit so grundlegend wichtigem Ereignis.

              ... und die Moral von der Geschicht? sofern Du in das Zeitgeschehen passt, kommst Du mit Deinen Lügen(memoiren) durch ...

              Markus Stein
              "Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear) ... jedem also sein ganz persönliches (Hof-) Narrenleben

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              • Britt.25
                Erfahrener Benutzer
                Sous-Lieutenant
                • 28.11.2006
                • 369

                #22
                Ich meinerseits habe schon gelesen (so gut das die deutsche Literatur eben hergibt) dass Napoleon sich während seiner Jahre auf St. Helena verändert hatte. Sogar den Glauben verspottete er nicht mehr ganz so wie früher, stattdessen äußerte er, dass er wolle "dass es einst einen Papst Bonaparte in Rom gebe", wo er dann plötzlich wieder ein wenig an seine italienischen Wurzeln anknüpfte (außerdem sollte man nicht vergessen, dass nicht nur sein Großonkel, sein Onkel, sondern auch einer seine Großneffen Kardinäle waren). Ansonsten versuchte er oft seine Taten mit der Literatur der Römer und Griechen zu rechtfertigen, womit er in Form von ellenlangen Vorträgen seiner Leute sehr langweilte.
                Einmal soll er zum Beispiel aber wörtlich geäußert haben" Ich verliere jeden Tag ein Stück mehr von meiner Tyrannenhaut", was ich doch recht ungewöhnlich finde für einen sonst so selbstüberzeugten Despoten wie er es gewesen war.
                Auch einige Dinge, die für ein psychisches Ungleichgewicht sprachen, waren beobachtbar: Nicht alleine die Verschlimmerung seiner Krankheit, sondern auch anderes: So soll man ihn einmal bitterlich weinend gesehen haben, wie er ein Portrait in Form einer Medaille von seinem Sohn Franz in der Hand hielt. Ein anderes Mal verkaufte er von jetzt auf gleich sein gesamtes Tafelsilber, ein wieder anderes Mal hingegen schloss er sich stundenlang in seinen vier Wänden ein, damit die englischen Wachen, die wohl den ganzen Tag sonst um ihn waren und ihn beobachteten loszuwerden, und zuletzt, was von mir zig mal eigens in die karikatur umgesetzt wurde, ist die Sache, dass er sein Bett verbrennen ließ "um sich zu wärmen". Ich finde also auf jeden Fall, dass Napoleon sich physisch und auch psychisch in seinen letzten Lebensjahren noch einmal deutlich verändert hatte. Andere Meinungen sind aber gerne willkommen
                "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

                Marie Bonaparte (1882-1962)

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                • Meridor
                  Benutzer
                  Tambour
                  • 10.06.2007
                  • 38

                  #23
                  Memoiren

                  Gewiss hat er sich verändert! Man denkt halt viel mehr nach, wenn man alleine ist. Noch dazu auf einer so abgelegenen Insel, wie St. Helena es ist (war). Man sieht die Dinge anders, man denkt viel mehr über die Vergangenheit nach. Wo lag der Fehler an mir?, Hab ich nicht richtig gehandelt? oder was habe ich falsch gemacht? etc. Man dreht es ein bisschen um, so wie man es gerne hätte. Und schwupps, gibt es neue Seiten des großen Napoleons. Geh mir los, Memoiren schenke ich keinen Glauben. Man sollte nicht alles glauben was darin steht. Auch nicht in Romanen etc. Wie heißt es so schön; Bild dir deine Meinung!

                  Meridor
                  sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
                  (Marilyn Manson)

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                  • muheijo
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                    Capitaine
                    • 01.10.2006
                    • 553

                    #24
                    Zitat von Britt.25 Beitrag anzeigen
                    ...ein wieder anderes Mal hingegen schloss er sich stundenlang in seinen vier Wänden ein, damit die englischen Wachen, die wohl den ganzen Tag sonst um ihn waren und ihn beobachteten loszuwerden, ...
                    das ist auf die zwistigkeiten des engl. aufpassers mit napoleon zurueckzufuehren.
                    (bekanntermassen erkannten die briten seinen kaisertitel nicht an, was zu "protokollarischen schwierigkeiten" zwischen den englischen bewachern und des sehr auf etikette bedachten N fuehrte, bis hin zur grabstein-inschrift)

                    die englænder hatten jedenfalls order, sich tæglich mindestens einmal persønlich von der anwesenheit napoleons zu ueberzeugen. das versuchte N zu unterlaufen. also eine art kinderspiel unter erwachsenen auf einem von langeweile geprægten tagesablauf...

                    gruss, muheijo

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                    • Britt.25
                      Erfahrener Benutzer
                      Sous-Lieutenant
                      • 28.11.2006
                      • 369

                      #25
                      Ich weiß nicht, ob es wirklich so stimmt, aber wohl kam es Napoleon so vor, dass die englischen Wachen den ganzen Tag um ihn herum waren. Oder war das ganze von ihm übertrieben darstellt? In einem Buch über die Bonaparte stand es tatsächlich so, dass er einen ständigen Kleinkrieg mit diesen Wachleuten führte und sich von ihnen in die Enge getrieben führte, und dass sie ständig da waren, wo er auch war. War es tatsächlich so furchtbar oder empfand es der kaiser vielleicht schlimmer, als es war? Er soll sich ja ähnlich übel auch über seine gesamten Lebensumstände auf St. Helena insgesamt beschwert haben und behauptet haben, dass man ihn dort "schlecht behandelte".

                      Übrigens gab es mal einen Bericht darüber, dass einige der direkten Nachfahren des Kaisers (Walewski) das Longwood Haus besucht hatten und es dort sehr schön fanden. Eine geb. Murat war auch dabei gewesen
                      "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

                      Marie Bonaparte (1882-1962)

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                      • muheijo
                        Erfahrener Benutzer
                        Capitaine
                        • 01.10.2006
                        • 553

                        #26
                        Zitat von Britt.25 Beitrag anzeigen
                        Ich weiß nicht, ob es wirklich so stimmt, aber wohl kam es Napoleon so vor, dass die englischen Wachen den ganzen Tag um ihn herum waren. Oder war das ganze von ihm übertrieben darstellt?
                        schlimmer wurde es jedenfalls mit dem wechsel des gouvernørs. der erste war wohl etwas "laxer" in der handhabe, der zweite ein "paragraphenreiter".

                        gruss, muheijo

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                        • Meridor
                          Benutzer
                          Tambour
                          • 10.06.2007
                          • 38

                          #27
                          Hehe, gut geschildert! Das Versteckspiel der Erwachsenen um vom langweiligen Tagesablauf abzukommen...schon möglich das es so war. Schätze mal die Engländer wollten ihn nicht noch ein 2. Mal entwischen lassen. Hätte er zar nicht, wie ich finde. Er hatte es 1. selber (mal) begriffen, dass sich Frankreich von ihm abgewendet hat und 2. war er auf seine mehr oder weniger alten Tage ziemlich faul (oder wie man es auch bezeichnen mag) geworden. Seine Krankheit spielt dabei nicht minder eine Rolle...er ist ja leider recht früh verstorben. 52 ist doch noch kein Alter! Was war es eigentlich für eine ,,Krankheit", wenn es überhaupt eine war, woran er verendet ist? Die Gleiche wie bei seinem Vater, der ja auch früh verstorben war?Würde es zu gerne wissen, da sich darum die Geister streiten =)

                          Meridor
                          sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
                          (Marilyn Manson)

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                          • William
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                            Tambour
                            • 17.10.2006
                            • 37

                            #28
                            52 ist doch noch kein Alter! Was war es eigentlich für eine ,,Krankheit", wenn es überhaupt eine war, woran er verendet ist? Die Gleiche wie bei seinem Vater, der ja auch früh verstorben war?Würde es zu gerne wissen, da sich darum die Geister streiten =)
                            Nicht einmal 52 Jahre, sondern nur 51 Jahre ist N geworden!

                            Es steht außer Frage,dass N eine schwere Krankheit hatte.Dafür sprechen mehrere Symptome wie :starker Gewichtsverlust,Mattigkeit,Magenschmerzen,häufiges Erbrechen,Geschwülste,Atem-und Schluckschwierigkeiten....
                            Am wahrscheinlichsten und (medizinisch) vertretbarsten ist heute die These, dass er an Magenkrebs gestorben ist.

                            LG Lisa
                            Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.

                            Johann Wolfgang von Goethe

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                            • muheijo
                              Erfahrener Benutzer
                              Capitaine
                              • 01.10.2006
                              • 553

                              #29
                              Zitat von William Beitrag anzeigen
                              Am wahrscheinlichsten und (medizinisch) vertretbarsten ist heute die These, dass er an Magenkrebs gestorben ist.
                              der mensch neigt ja gerne zu verschwørungstherapien, weshalb die vergiftungstheorie ja auch sehr populær ist.
                              gerade N soll an so etwas banalem wie magenkrebs gestorben sein?

                              auch wenn's (wahrscheinlich) nicht stimmt:
                              ich habe 2 buecher zur arsen-these gelesen (u.a. "der mørder napoleons")
                              es war zumindest sehr spannend geschrieben und von daher doch lohnenswert.

                              gruss, muheijo

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                              • Meridor
                                Benutzer
                                Tambour
                                • 10.06.2007
                                • 38

                                #30
                                Wer weiß es denn schon genau? Ich war auf jeden Fall nicht dabei =). Mittlerweile weiß ich nicht was ich glauben soll, auch wenn die Anzeichen da waren!
                                sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
                                (Marilyn Manson)

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